Wirt­schafts­ab­itur, Aus­bil­dung zur In­dus­trie­kauf­frau, mein Weg in ei­nen „si­che­ren Job“ schien be­reits vor­ge­zeich­net. Das hat je­doch we­nig mit mir zu tun. Al­so schmiss ich al­les hin und pack­te mei­nen Ruck­sack, um zu reisen. 

Was Men­schen be­wegt, das ha­be ich spä­ter in mei­nem So­zio­lo­gie­stu­di­um bes­ser ver­stan­den. Aber am En­de fehl­te mir die tie­fe Be­geg­nung mit dem Menschen. 

Der Ge­stalt­the­ra­pie bin ich zu­erst im pri­va­ten Rah­men be­geg­net. In mei­ner Be­rufs­pra­xis fand ich über Um­we­ge auch zur Trau­ma­the­ra­pie. Ich ha­be Er­fah­rung in der Ar­beit mit trau­ma­ti­sier­ten Kin­dern und Ju­gend­li­chen so­wie psy­chisch er­krank­ten Er­wach­se­nen. Seit vie­len Jah­ren ar­bei­te ich im Rah­men der Sucht­be­ra­tung mit Klient*innen zu­sam­men, die ent­we­der Pro­ble­me mit ih­rer Abs­ti­nenz ha­ben oder sich ei­ne Ver­än­de­rung ih­res Kon­sum­mus­ters wünschen.

In mei­ner Pra­xis kann ich als The­ra­peu­tin auf die­sen Er­fah­rungs­schatz zurückgreifen. 

Aus- & Weiterbildungen

  • In­te­gra­ti­ve Trau­ma­the­ra­pie — Trau­ma­the­ra­peu­ti­sches Cur­ri­cu­lum, Haupt­me­tho­de Ego-Sta­te The­ra­pie — AiT
  • Ba­sis­qua­li­fi­ka­tio­nen Psy­cho­trau­ma­to­lo­gie + Sta­bi­li­sie­rung 1 — AiT
  • Psy­cho­trau­ma­to­lo­gi­sche Dia­gnos­tik + Res­sour­cen und Sta­bi­li­sie­rungs­übun­gen 2 — AiT
  • Not­fall­psy­cho­lo­gie und Kri­sen­in­ter­ven­ti­on bei Akut­trau­ma — AiT
  • Psy­cho­dy­na­misch Ima­gi­na­ti­ve Trau­ma­the­ra­pie (PITT) nach Lui­se Red­de­mann — Aka­de­mie für in­te­gra­ti­ve Trau­ma­the­ra­pie AiT
  • In­te­gra­ti­ve Ge­stalt­the­ra­pie — The­ra­peu­ti­sches In­sti­tut für Ge­stalt- und Kör­per­the­ra­pie TIB
  • Psy­cho­lo­gi­sche Be­ra­te­rin & Coach (Zer­ti­fi­ziert beim Deut­schen Ver­band für Coa­ching & Trai­ning e.V.) — Heil­prak­ti­ker In­sti­tut Han­ne Edling.
  • Mo­ti­va­tio­nal In­ter­vie­w­ing, MI.
  • In­te­gra­ti­ve Psy­cho­the­ra­pie, Ba­sis — Chris­toph Mahr.
  • Heil­prak­ti­ker — Heil­prak­ti­ker In­sti­tut Han­ne Ed­ling, Er­laub­nis durch das Ge­sund­heits­amt der Stadt Berlin.
  • Lau­fend wei­te­re Fort­bil­dun­gen und Supervision.

Be­ruf­li­cher Hintergrund

  • Über 8 Jah­re Be­rufs­er­fah­rung im Be­reich der ziel­of­fe­nen Sucht­be­ra­tung in der Ar­beit mit Men­schen, die den Wunsch ha­ben, nach ei­nem an­de­ren “Mus­ter” zu kon­su­mie­ren, be­reits schä­di­gen­den Kon­sum ha­ben oder un­ter ei­ner Sucht­er­kran­kung lei­den, so­wie in der Lei­tung ei­ner Nachsorgetherapiegruppe.

Aka­de­mi­scher Hintergrund

  • Mas­ter of Arts So­zia­le Ar­beit — Schwer­punkt Bil­dung und Be­ra­tung an der Ka­tho­li­sche Hoch­schu­le für So­zi­al­we­sen Berlin
  • Ba­che­lor of Arts So­zi­al­wis­sen­schaf­ten an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Berlin.